Fsssssshh. Tschutschuuutschu.
Das fauchende Peitschen der großen Turbine. Einst das absolute Alleinstellungsmerkmal, ja die Insignie der Macht: der Turbolader. Das wertlose Abgas domestiziert und zum Zweck noch dramatischerer Leistungen benutzt.
Fsssssshh. Tschutschuuutschu.
Das fauchende Peitschen der großen Turbine. Einst das absolute Alleinstellungsmerkmal, ja die Insignie der Macht: der Turbolader. Das wertlose Abgas domestiziert und zum Zweck noch dramatischerer Leistungen benutzt.
Bahnbrechende Weltneuheiten, technologisch atemberaubende Konzeptstudien, topexklusive Sondermodelle und anderlei Hochinteressantes – so ist es seit Tagen in Massen unserem Posteingang zu entnehmen.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Zwar haben wir mit dem mächtigen Panamera eine gewisse Zeit gebraucht, aber am Ende fanden wir ihn dann doch irgendwie gut. Vor allem, wegen des feinen Achtzylinders unter der langen Motorhaube.
Ein grünes SUV ist genau das Richtige. Wo jetzt doch auch schon die Piraten in der Wählergunst vorne liegen, da kann man dann auch mal mit seinen Traditionen brechen. Wobei, was heißt Traditionen? Neu ist die Idee mit dem großen Wagen nicht. Schlecht auch keineswegs, wie die Zulassungszahlen beweisen.
Die Coupés und Cabriolets der aktuellen BMW 3er Generation haben bereits vor einigen Wochen ihren Lebenszyklus-Impuls LCI gegönnt bekommen, nun gibt es zum Genfer Salon auch für das Oberhaupt der Baureihe kleine Retuschen.