Nein, man brauche so etwas nicht. Einen Autoklaven, wofür das? Und überhaupt: in Maranello hat es so einen Apparat auch nicht – das war es, was sich der junge Horacio Pagani Mitte der Achtziger von seinen Vorgesetzten anhören musste, nachdem er um die Anschaffung eines solchen gasdicht verschließ- und beheizbaren Druckbehälters bat.
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iThunder #4 – Ferrari FF
Es ist mittlerweile der dritte Zwölfzylinder diese Woche und das Gehirn kommt kaum mehr nach die Eindrücke zu sortieren – doch die drei italienischen Meisterstücke könnten unterschiedlicher nicht sein. Der Pagani Zonda, quasi ein einziger Material-Exzess aus Kohlefaser, Titan und mattgold eloxiertem Aluminium, garniert mit der Brutalität des schärfsten AMG-Motors aller Zeiten. Daneben der blutorangerote Lamborghini, ein Auto wie ein Hammer. Ein großer, schwerer Hammer. Grob, laut, wunderbar. Und nun der Ferrari FF, der Schwächste im Bunde, der Technoide, der Perfekte?
iThunder #3 – Pagani Zonda P2 760 prototipo
Auch heute gilt: keine Ablenkung! Wichtig aber: den CLS zum Eingrooven lesen, danach den Lamborghini, denn sonst kann man den Pagani nicht recht einordnen. Bilder zum Pagani gibt es wie auch schon vorher beim MOTOR-TALK.
Der Nasenbär – Pagani Huayra
Erinnern Sie sich noch an den Pagani Zonda? Dieses Relikt aus einer vergangenen Zeit, diese Hommage an die legendären Gruppe-C Rennwagen? Der Zonda war ein atemberaubendes Automobil. Atemberaubend schnell, atemberaubend technokratisch, atemberaubend schön.
R wie Rekord – der Pagani Zonda R auf der Nordschleife
Die alte Rennstrecke in der Eifel ist nicht nur Schauplatz für spektakuläre Rennen, nein, sondern auch spektakulärer Fehlinvestitionen. Neben dem Bau von gigantischen Amüsierkomplexen, gilt das auch für die Automobilhersteller.