Den Aufruhr haben wir erst hinterher mitbekommen. Da hat sich Luc Donckerwolke doch tatsächlich auf Facebook darüber beschwert, dass der große Lincoln eine dreiste Kopie seines Flying Spur Bentleys sei.
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Die kurzen Momente des Glücks – Mechthild in der Fahrschule
Driving Experience nennen sie es. Das klingt wichtiger als Fahrschule, im Grunde ist es aber genau das. Denn, wenn du oben auf dem blanken Eis ankommst, dann hast du genau gar nichts im Griff.
#radical14 – Tesla Model S P85+
game changer – ein starkes Wort. Uns fallen auf Anhieb nur ein paar Autos ein, die dieses Attribut verdienen. Das Dreirad vom alten Benz, klar. Die Rasanz der Beschleunigung ließ zwar den Kaiser nicht vom Pferd steigen, trotzdem fanden viele Gefallen an der neuen Geschwindigkeitsdimension.
#radical14 – Subaru WRX STI
Krack, die Scheibe reißt. Nicht, weil wir den Mirkoriss übersehen haben und wie ein Dilettant beim Einparken vom Bordstein gefallen sind, nein. Mehr, weil die Corvette nicht um die entscheidenden Meter enteilen konnte und aus purer Beleidigung einen fetten Stein in Richtung Subi spuckte.
#radical14 – Porsche 911 GT3
GT3. Porsche. Im Grunde könnte alles ganz einfach sein. Ist es natürlich nicht. Denn Fortschritt bedeutet Wandel. Und Wandel hat Feinde. Warum aber? Ist es wissenschaftlich doch geklärt, dass es nicht Dinge sind, die glücklich machen, sondern Erlebnisse.
#radical14 – McLaren 650S Spider
Primus inter pares. Alle sind sie feinste Fahrmaschinen, gebaut nur für den einen Zweck: im knocking-on-heavens-door-Modus ums Eck zu gehen. Und doch, der McLaren ist auf dem Papier König.
#radical14 – Jaguar F-Type Coupé R
Jeder hat eine zweite Chance verdient. Auch der Jaguar. Zwar war es ein schlechter Start, denn ich bin zwar ein Fan roten Lacks, aber dieses kitschige candy-metallic, nein, es ist und bleibt fürchterlich.